• Erzsébet panzió

  • Beschreibung - In der Nähe - Preise - Program - Reservation - Landkarte

  • Daten:

  • : Pension -
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  • :Dél-Alföldi / Békés
  • : Gyula, Kenyérsütő u. 16.
  • : Önnek is legyen!
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  • Appartement :
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  • Erzsébet Gasthaus

    Das Erzsébet Gasthaus ist auf einem Eckgrubdstück stehender aus zwei in 2004 renovierten Gebäuden bestehender Urlaubsplatz. Das Gasthaus hat 6 Apartmans, jedes mit eigenem Eingang. Die Apartmans haben jeweils 1 oder 2 Zimmer, eine Küche, ein Eßzimmer, ein Badezimmer und eine Toilette. In der gut ausgestatteten Küche können Sie sich mit Hilfe der vorhandenen Küchengeräte (Kühlschrank, Herd, Töpfe, Teller, Gläser, Besteck) allemal ein Mal zubereiten. Im Eßzimmer befinden sich ein Tisch und genügend Stühle für alle unsere Gäste. Alle Zimmer können im Sommer und an wärmeren Tagen mit den Klimaanlagen angenehm kühl gehalten werden. In jedem Apartman haben Sie die möglichkeit unter mehr als 40 Fehrnsehkanälen wählen zu können. Die Zimmer des Erzsébet Gasthauses sind mit kontrollierbaren Heizungskörpern ausgestattet so können Sie Ihren Urlaub das ganze Jahr über bei uns verbringen.

    Die Apartmans haben die folgenden Räume, maximale Schlafplätze und Grundfläche:

    Apartman Nummer 1: 2 Zimmer (3 + 2 Bette), Küche mit Eßzimmer, Badezimmer, getrennte Toilette, ingesamt 37 m2

    Nummer 2: 1 Zimmer (4 Bette), Flur, Küche mit Eßzimmer, Badezimmer, getrennte Toilette, ingesamt 48 m2

    Nummer 3: 1 Zimmer (3 Bette) Küche mit Eßzimmer, Badezimmer, getrennte Toilette, Flur, Balkon, ingesamt 32 m2

    Nummer 4: 2 Zimmer (2+3 Bette) Küche mit Eäzimmer, Badezimmer, getrennte Toilette, Flur, Balkon, ingesamt 45 m2

    Nummer 5: Wohnzimmer, 2 Schlafzimmer (3 + 3 Bette), Küche, Eßzimmer, Badezimmer, getrennte Toilette, insgesamt 95 m2

    Nummer 6: in dem zweiten Gebäude welches 2 Zimmer (2 + 2 Bette), Küche mit Eßzimmer, Flur, Badezimmer, getrennte Toilette, zusätlicher Grillplatz, ingesamt 50 m2

    Sowohl die Umgebung als auch der Garten des Gasthauses ist mit vielen Pflanzen und Rasen bepflanzt. In dem grünen, großen Garten gibt es für 7 Fahrzeuge Parkungmöglichkeiten. Außerdem können Sie sich jederzeit im garten mmit den Gartenmöbeln, dem Grillplatz, der Gartendusche und der abendlichen Stimmunsbeleuchtung entspannen.

    Das Erzsébet Gasthaus in Gyula liegt 5 Minuten zu Fuβ von dem Burgbad an der Ecke der schönen, ruhigen, breiten, grünen und leicht erreichbaren Kenyérsütő und Gyulai László Straβe. Das Centrum der Stadt ist auch nur einen 5 Minütigen Spaziergang von dem Gasthaus entfernt. In der nähe gibt es mehrere Gaststätten, Gasthöfe, Einkaufmöglichkeiten und ein non-stop Lebensmittelgeschäft.

    In Gyula gibt es fast jeden Abend eine Veranstaltung. Im Sommer folgt ein Fest dem anderen so können Sie sich nach einem entspannendem Tag im Burgbad auf einen angenehmen Abend in der Stadt freuen.

    Das hier beschriebene Angebot wartet nur auf Sie! Wenn es Ihnen bei uns gefallen hat geben Sie diese Information and Ihre Freunde, Bekannten Verwandten weiter. Das Angebot gilt natürlich auch für Sie!

    Kommen Sie nach Gyula in das Erzsébet Gasthaus! Verbringen Sie angenehme, erholsame, ruhige und sorglose Tage bei uns zu einem günstigen Preis! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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  • Akzeptierte Kreditkarten:

  • Angebot!



    Wenn Sie mindestens 3 Nächte/Person bei uns bleiben kostet Sie ein Apartman nur 3.000 HUF/Person/Nacht, Mehrwertsteuer inbegriffen. Dieses Angebot gilt sowohl in der Hauptsesong als auch in der Nachsesong. Nach Bedarf können wir Ihnen in den nahegelgenen Gaststätten preiswerte Halbpension oder Ganzpension sichern.

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  • Ankunftsdatum:
  • Abfahrtsdatum:
  • Die Gäste:
  • Name der Unterkunft bestellenden Person:
  • Adresse der Unterkunft bestellenden Person:
  • Telefonnr. der Unterkunft bestellenden Person:
  • E-Mail Adresse der Unterkunft bestellend:
  • Bemerkung:
  • Schreiben Sie bitte
    auf dem Bild sehende Karakters! szállás
  • Landkarte:

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Zalakaros
Gyula

Gyula stellt sich vor

Heilbad, mittelalterliche Ziegelburg, ein buntes kulturelles Leben, Burgtheater und die Wurst - selbstverständlich handelt es sich um die Stadt Gyula! Die Formulierungen wie ''Sopron in der Tiefebene'', ''das südöstliche Tor Ungarns'' und ''die Perle der Tiefebene'' wurden schon öfters zitiert, als diese Kleinstadt mit 34.000 Einwohnern beschrieben wurde. Nach dem berühmten türkischen Weltreisenden Evlia Tschelebi bestand sogar eine Ähnlichkeit zwischen Venedig und der durch die Arme des Flusses Fehér-Körös dicht durchschnittenen Ortschaft Gyula, als Gyula noch der Sitz des Sandschaks war. Gyula ist auch heute anders als eine typische Kleinstadt in der Tiefebene. Die Atmosphäre dieser freundlichen Kleinstadt wird durch die einstöckigen Bürgerhäuser, die Denkmäler, das reiche Straßenbild, die Grünanlagen und die bürgerliche Gesellschaft der Ortschaft bestimmt.









Im ehemaligen Komitatszentrum am Rande der Tiefebene in der Nähe von Siebenbürgen entstand eine blühende Wirtschaft der Zünfte, und auch die Gyulaer Märkte waren weit und breit bekannt und berühmt. Die Geschichte ging aber mit Gyula nicht besonders gnädig um. Die Eisenbahnlinie Szolnok-Arad lief trotz aller Bemühungen an Gyula vorbei. Die Linie musste nämlich auf von Überschwemmungen verschonten Gebieten geführt werden, die Regulierung der Flüsse Körös erfolgte aber erst nach dem Bau der Eisenbahnlinie. Der Eisenbahnknotenpunkt in der benachbarten Ortschaft brachte für Gyula keinen wirtschaftlichen Aufschwung. Die Entwicklung wurde aber vor allem durch den Frieden von Trianon unterbrochen, die neu gezogene Staatsgrenze schnitt Gyula nämlich vom größten Teil ihres wirtschaftlichen Hinterlandes ab. Als Gyula im Jahre 1950 letztendlich den Rang eines Komitatssitzes verlor, meinten viele, dass der Stadt ihre Lebenschancen weggenommen wurden.









Der Lokalpatriotismus der Gyulaer brachte aber das öffentliche Leben in Bewegung, und es wurde nach weiteren Möglichkeiten des Durchbruchs und der Entwicklung gesucht. Innerhalb von zwei Jahrzehnten wurde die Stadt zu einem anerkannten Badeort und ist heute ein Zentrum des ungarischen Heiltourismus. Die Stadt bewahrte zugleich auch ihre frühere Rolle als Zentrum der Region, hier befinden sich nämlich das Komitatskrankenhaus mit 1.300 Betten, das Komitatsgericht und das Komitatsarchiv. Gyula gilt auch als Unterrichtszentrum, wo viele Mittelschulen tätig sind und auch die Hochschulausbildung präsent ist. Die Rolle der Stadt im Tourismus innerhalb der Region bestätigt auch die Tatsache, dass der Regionale Rat für Tourismus in Gyula seinen Sitz hat. Gyula hat viele Grünanlagen, blumenreiche Straßen und übt auf die Gäste mit ihrer traditionsreichen Vergangenheit, ihrem bunten und anziehenden Kulturleben und dem in einer romantischen Umgebung liegenden Bad einen großen Reiz aus.









Im harten wirtschaftlichen Wettlauf darf die Stadt nicht zurückfallen. Die Stadt ist schwer zu erreichen (keine Autobahn), was den Touristen und Investoren den Mut nimmt, Gyula und das Komitat zu besuchen. Die Stadt muss trotzdem eine breite Palette von Möglichkeiten anbieten, um diese Nachteile auszugleichen. Deswegen wurden in den letzten Jahren Investitionen im Bad und in der Therapiebehandlung vorgenommen. Es sind aber noch weitere Investitionen nötig: der Umbau des in der Nachbarschaft des Bades liegenden Schlosses Almásy zum Kurhotel, das Errichten einer neuen Freizeit- und Touristikzentrale und eines Einkaufszentrums, und es muss auch die eines Kurortes würdige Atmosphäre der Stadt ausgestaltet werden.









Gyula ist und bleibt eine menschenfreundliche Kleinstadt. Mit ihren Gegebenheiten, kulturellen Traditionen und Werten, Parkanlagen, der Hundertjährigen Konditorei, der Burg und dem Bad ist sie den anderen Kleinstädten auch heute noch überlegen.

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