Liebe Interessenten!
Gyenesdiás, der beliebte Erholungsort, liegt 2 Km
von „der Haupstadt vom Balaton”, von Keszthely und
7 Km vom weltbekannten Kurort Bad Hévíz entfernt. Die Ortschaft und die Umgebung bieten zahlreiche Möglichkeiten die Freizeit niveauvoll zu verbringen.
Die CSarda und Penzion Torony
Sonnenbad- und Essmöglichkeiten im Garten und auch auf der Terrasse, umgeben von blühenden Sträuchern und schattenspendenden Bäumen. Für die Kinder ist ein Sandkasten und ein Planschbecken da.
Übersicht:
Ferienwohnungen: 3
Doppelzimmer: 4
Anzahl Betten in Ferienwohnungen: 12
Parkplätze im Freien: 15
Ausstattung:
Betriebstyp:
Privatvermieter
Verpflegung:
Frühstück auf Wunsch
Verpflegungsart:
Halbpension
ohne Verpflegung
Vollpension
Frühstück
Lage:
am Ortsrand gelegen
Pauschalangebote:
Freizeit,- Unterhaltungs - und Sportangebote
Einzelreiseangebote
Eigenschaften:
Fahrradfahrer willkommen
ausgeprägtes Aktivprogramm
Motorradfahrer willkommen
Hunde erlaubt
Einrichtungsmerkmale:
offener Parkplatz
Heizung
Restaurant
Bankette
Spielplatz
Hausprospekt
Garten
Unterhaltung, Freizeit- und Sportangebote:
Reitenmöglichkeit
Eislauf
geführte Wanderungen
Feste/Unterhaltungsabende
Massage
Trimmpfad
Reitschule
Wanderungen
Angeln
Tanzabende
Besichtigungen
Billiard
Tennisplatz
Entfernungen
Entfernung Öff. Verkehrsm. Zu Fuß
Hauptstadt 180 km 180 min -
Öffentliches Frei- oder Hallenbad 4 km 15 min -
Kurort 9 km 30 min -
Ortszentrum 1.2 km - 15 min
See 1.9 km - 20 min
Bahnhof 1.8 km - 20 min
Strand 1.9 km - 20 min
Regionaler Flughafen 17 km 30 min -
Internationaler Flughafen 210 km 240 min -
Autobahn 80 km - -
Hafen 4 km 15 min -
Badesee 1.9 km - 20 min
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Gyenesdiás
Gyenesdiás liegt am Zalaer Balatonufer, in der Westbalaton-Region, am Fuße des Keszthelyer Gebirges. Der Ort hat 3000 ständige Einwohner. Er entstand an der Stelle von drei früheren Siedlungen nach der Türkenherrschaft. Zwei Dörfer (Falud und Diás) entvölkerten sich während der Verwüstungen, nur ihre Weinberge lebten weiter. Die Einheimischen sind stolz darauf, dass 1653 unter den ersten in Europa eben hier die Gesetze des Weinbaus in der Weinbausiedlung Gyenes veröffentlicht wurden, die bis 1949 in Geltung blieben. Die Siedlung erhielt 1840 den Namen Gyenesdiás. Sie hatte einige kleinere Mühlen und Steinbrüche. Am Anfang des 20. Jahrhunderts wurden zwei Badevereine gegründet, deren Tätigkeit den Fremdenverkehr begründete. Die Baudenkmäler der Gemeinde sind die klassizistische Kapelle der Hl. Helene aus 1826 und die Kirche Mariä Schnee in Diás aus 1893. In der Siedlung blieben einige Keller mit Dübelmauer aus dem 13. Jahrhundert erhalten. Im renovierten Hirtenhaus in der Nachbarschaft der Kapelle kann eine Ausstellung besichtigt werden, die die Geschichte der Siedlung darstellt.